Seit über 30 Jahren Experten für die
Allergie-Erkennung körperfremder Materialien
Die allergo-dental-GmbH ist spezialisiert auf die Erkennung von Allergien/Unverträglichkeiten von körperfremden Materialien, wie z. B. Zahnmaterialien, Gelenkprothesen, Hautimplantaten u. v. m.
Unser Alleinstellungsmerkmal: Der Sallergo-Speicheltest testet sensitiv im Körperinneren (Mundspeichel) die Verträglichkeit des Fremdstoffes vor, aber auch nach dem Einbringen der Fremdmaterialien in den Körper.
Zusammen mit unserem Netzwerk an Zahnärzten, Ärzten, Dental-Laboren, Heilpraktikern und Herstellerfirmen körperfremder Materialien, helfen wir Ihnen die gesundheitlichen Herausforderungen dieser Zeit zu meistern.
Warum Sie sich testen sollten?
Statistisch gesehen ist jeder 25. Patient in der Praxis ein Allergiker!
Bisher wurden Zahnmaterialien und Gelenkprothesen nur in seltenen Fällen einer Verträglichkeits-Diagnostik unterzogen.
Wir geben Hilfestellung für alle Sparten des medizinischen Bereichs, in denen körperfremde Materialien Verwendung finden.
Die Medizin diagnostiziert chronische entzündliche Erkrankungen. Patienten leiden häufig unter einer gestörten Immuntoleranz. Wir sprechen hierbei von Intoleranz-Allergien.
Zukünftig können eingebaute Zahn-Implantate oder Endoprothesen vor einer OP auf Verträglichkeit diagnostiziert werden, um Immunstörungen vorzubeugen.
Bereits vorhandene Materialien, die Beschwerden verursachen, sollten durch einen Allergietest auf Metalle, Kunststoffe und Zemente auf ihr Allergiepotential getestet werden.
Weitere allergische Auslöser können Kunststoffbestandteile wie z.B. TEGMA, HEMA, Benzoylperoxid oder Bisphenol A in der dentalen Versorgung sein, die nicht nur im Mund allergisch reagieren, sondern auch durch ihre Ausdünstung das Praxis-Personal belasten können.
Der Sallergo-Speicheltest ist hierbei die optimale Diagnostik, um eine Unverträglichkeit auszuschließen. Eine Testung im Mund-Schleimhautbereich garantiert die Sensibilität des Testvorganges.
Was sind protektive Allergien?
Intoleranz-Allergien sind übermäßige Reaktionen des Immunsystems auf bestimmte Substanzen, die als Allergene bezeichnet werden. Diese Reaktionen können allergischer oder protectiv-allergischer Natur sein.
Es werden Substanzen vom Körper vermehrt protektiv (schützend) ausgeschüttet (Enzyme, Mineralstoffe), die auf eine Unverträglichkeit hinweisen.
Allergische Reaktionen werden durch einen IgE-vermittelten Mechanismus des Immunsystems ausgelöst, während Intoleranz / Unverträglichkeiten ähnliche Symptome hervorrufen, jedoch ohne die Beteiligung des Immunsystems. Allergien und Unverträglichkeiten können durch eine Vielzahl von Substanzen ausgelöst werden, darunter Medikamente, Lebensmittel, Zahnmaterialien, berufliche Werkstoffe, Kosmetika, OP-Materialien, Pollen u.v.m.
Detaillierte Informationen hierzu
finden Sie im Fachbuch der Autorin • Carola D’Mexis.
Zahnmaterialien – Ihre Wirkung auf Körper, Kopf und Psyche
Autorin: Carola D’Mexis
Bei ca. 70 % der chronischen Erkrankungen sind Umweltgifte und Zahnmaterialien beteiligt. Insbesondere bei chronischen Erkrankungen sollte eine Verträglichkeitstestung der sehr lange im Mund verbleibenden Zahnmaterialien berücksichtigt werden.
Auslöser für protektive Allergien
Die Auslöser für protektive Allergien können vielfältig sein. Bei Operationen und Zahnbehandlungen können allergische oder Intoleranz-allergische Reaktionen durch Substanzen wie Muskelrelaxantien, Lokalanästhetika, Latex und Konservierungsmittel in Anästhetika ausgelöst werden.
Ebenso können Materialien, die in Zahnbehandlungen und Zahnersatz verwendet werden, überwiegend allergische Reaktionen hervorrufen. Dazu gehören Inhaltsstoffe von Kunststofffüllungen, sowie Klebern, Metallverarbeitungen, Zahnkunststoffen und Zahnmaterialien wie Füllungen, Kronen, Zahnzemente, Komposite (Kunststoffe), Adhäsive (Anätzmittel), Zemente, Amalgambestandteile, Wurzelfüllmaterialien, Titanimplantate, Zirkonimplantate, Brackets (Befestigung von orthopädischen Schienen) und Prothesenmaterialien.
Mögliche Symptome und Auswirkungen
Die Symptome einer protektiven Allergie können vielfältig sein und von lokalen Reaktionen im Mundbereich bis hin zu systemischen Reaktionen reichen.
Sie können plötzlichen, kurzzeitigen Blutdruckabfall, Hautausschlag, Atemnot, Schwellungen, Übelkeit, Erbrechen und Bewusstlosigkeit in schweren Fällen umfassen.
Bei einer Allergie gegen Zahnmaterialien können Symptome wie Schleimhautrötungen, Schwellungen der Augenlider, Wiederaufklaffen bereits vernähter Wundränder, kurzzeitige Kreislaufprobleme, Veränderung der Mundwinkel, unangenehme, manchmal schmerzhafte Körperempfindung mit Kribbeln und temporärem Taubheitsgefühl, blasenförmige Entzündung der Mundschleimhaut, Abwehrschwäche der Schleimhaut und gerötete Ränder um den Zahn mit dem neuen Material und Magen-Darmschleimhautprobleme auftreten.
Wie wir Ihnen helfen können
Die allergo-dental GmbH bietet einen Speicheltest an, der im Labor der allergo-dental ausgewertet wird. Dies kann eine wertvolle Ressource sein, um die Ursache Ihrer Symptome zu ermitteln. Es ist wichtig zu betonen, daß nach dem heutigen Stand der medizinischen Testmöglichkeiten noch nicht gänzlich alle Auswirkungen von Allergenen auf das menschliche System bekannt sind.
Erfahren Sie mehr zum Sallergo-Speicheltest
Der Sallergo-Speicheltest ist ein Proben-Material- und Einsende-Kit bei Verdacht auf eine Sensibilisierung auf körperfremde Materialien. Durch die Messung des Calcium-Einstroms liefert der Test einen Anhaltspunkt auf eine mögliche Allergie. Eine gesicherte Diagnose stellt ausschließlich ihr behandelnder Therapeut.
Wichtig!
Vor Testbeginn sollten Sie folgendes beachten:
- Das Material das getestet werden soll, haben oder hatten Sie bereits im Mund oder tragen es am / im Körper / Mund. Dann können Sie den Test sofort beginnen. Vermeiden Sie bereits bekannte Allergene in den Mund zu legen!
- Es dürfen keine Flüssigkeiten oder Ätzgele getestet werden, ausschließlich sich nicht auflösende und feste Materialien!
- Wenn es sich um ein neues Material handelt sollten Sie unbedingt das Material 5 Tage vor der Speichelabgabe 5 min. in den Mund genommen haben um eine Reaktion erzeugen zu können.
- Allergiker und sensible Patienten, sowie blonde, blauäugige und hellhäutige Menschen sollten das Material vor der Mundeinlage 5 Tage auf der Haut mit Gothaplast (Apotheke) festkleben um vorab bereits allergische Materialien , die eine Hautreaktion hervorrufen auszusortieren.
- Medikamente wie Cortison und Antiallergika, sowie Calciumpräparate beeinflussen den Test und sollten 1 Woche vor der Testung abgesetzt werden.
- Testungen unmittelbar nach zahnärztlichen oder operativen Eingriffen vermeiden.
- Patienten mit grippalen Infekten, akuter Hepatitis, HIV, oder einer anderen ansteckenden Erkrankung, sollten auf Grund der Ansteckungsmöglichkeit unserer Mitarbeiter, keinen Speichel einsenden.
- Keine Materialproben mitschicken!
Allgemeine Information und Testverlauf:
- Bitte lesen Sie vor Beginn der Testung die gesamte Gebrauchsanleitung durch.
- Zahnmaterialien im Endverarbeitungszustand (fertig ausgehärtet oder gebrannt, so wie es in Ihrem Mund / Körper ist oder sein wird) vom ZA oder Dentallabor/ Arzt / Therapeuten besorgen (1/2 Cent Größe) Keine alten Proben verwenden, Kunststoffe z.B. verändern ihre Zusammensetzung innerhalb von Wochen.
- Namen der Proben: Bitte genaue Materialangaben verwenden: z.B: nicht Kunststoff oder Zement, sondern Admira Fusion oder Harvard Zement und diese auf dem Auftragsblatt eintragen. Plus dazugehörige Nummer auf Speichelprobe vermerken.
- 1 Stunde vor der Speichelabgabe bitte Zähne ohne Zahnpasta putzen undmit Wasser gut ausspülen.
- Bis zur Testung nichts mehr trinken und essen. Speichelproben mit Verfärbungen, Essensresten oder Blutbeimengungen können nicht ausgewertet werden.
- Beginn der Speichelabgabe: Röhrchen Nullprobe 01 mit Speichel füllen ohne vorher ein Material im Mund gehabt zu haben. ¾ auffüllen, in Karton ganz links stecken, 01 darauf schreiben.
- 1. Materialprobe: Material in den Mund legen, 5 min. lutschen, herausnehmen und das Speichelröhrchen Nr. 1 mit Speichel auffüllen, ¾ voll, schließen und neben das Röhrchen 01 stecken. Nr. 1 darauf schreiben.
- Mund mit Wasser ausspülen und 5 min warten, alles Wasser aus Mund durch herunterschlucken entfernen.
- Nach 5 min. 2. Materialprobe in den Mund einlegen, 5 min lutschen, herausnehmen und sofort mit der Speichlabgabe in das Röhrchen beginnen, ¾ voll, neben das Röhrchen Nr. 1 stecken und 2 darauf schreiben.
- Mund mit Wasser ausspülen siehe Punkt 7
- Nach 5 min. 3. Materialprobe in den Mund legen, siehe Punkt 8, neben das Röhrchen Nr. 2 stecken und 3 darauf schreiben.
- Wie Punkt 7
- Herstellung einer weiteren Nullprobe 02 ohne Material vorher im Mund gehabt zu haben, 3/4 auffüllen und neben Nr. 3 stecken.
- Sofort danach 4. Materialprobe in den Mund legen und daran lutschen,
- Wiederholung der Punkte 6, 7, 8, …..
- Es sind maximal 8 Proben testbar, danach ermüdet der Speichel!
- Keine Material-Proben mit versenden! Sie dürfen auch nicht in derSpeichelprobeliegen!
Nähere Details zu möglichen
Unverträglichkeitssymptomen und Materialien, die diese hervorrufen können:
Nähere Details zu möglichen
Unverträglichkeitssymptomen und Materialien, die diese hervorrufen können:
Beschwerden und Symptome nach Einbringung des körperfremden Materials können sein:
Es dürfen ausschließlich feste Materialien im Endverarbeitungszustand zur Testung in den Mund gelegt werden! Keine Flüssigkeiten oder sich auflösende Stoffe.
Zahnarzt / Kieferchirurg:
· Zahnmaterialien (Kronen, Brücken, Inlays, Füllmaterialein, Zemente, Kleber, …)
· Zahnschmuck
· Implantate (Titanoxid, Zirkonoxid)
· Instrumente (Stahl, Kunststoffe…)
· KFO (Kieferorthopädie) – Materialien (Metall- und Kunststoff-Klammern und Kleber für Spangen)
· Aufbiss Schienen-Material (Silikon, Plexiglas, Kunststoff-Folie mit BPA /MMA/PMMA-Bestandteilen…)
· Knochenersatzmaterial in fester Form
· Wurzelstifte (für tote aufbereitete Zähne) aus Glas, Titandioxid, Zirkonoxid
· Prothesen Materialien ( Kunststoffe, PEEK, Metalle, Klammern, Gerüste….)
· PZR-Materialien (professionelle Zahnreinigungs Materialien: Zahnseide, Zahnbürsten, Metallinstrumente…)
Orthopäde:
· Gelenkersatz-Materialien (verschiedene Metalllegierungen, Stahl, Titandioxid, Zemente, Kunststoffe, Keramik, Zirkonoxid…)
· Nagelungs-Materialien (Knochenbrüche…)
· OP-Materialien (Wundnähte, Klammern, Infusionsmaterialien siehe Internist)
Kardiologe:
· Herzschrittmacher
· Herzklappen
· Stent-Material
· Aneurysma-OP Material (Goretex, Polyester, Nylonfäden)
· OP-Materialien
HNO (Hals-Nasen-Ohrenarzt):
· Cochlea-Implantat (Gerät bei Hörverminderung/Verlust) aus den Metallen Platin und Iridium
· Tympanoplastik (Trommelfell-OP) mit z.B. Titanprothese
· OP-Materialien
Augenarzt:
· Linsen
· Injektionsnadeln + OP-Materialien z.B. Nähte
Hautarzt (Dermatologe):
· Nahtmaterialien, OP-Besteck aus Chirurgen -Stahl
· Piercings
Internist (Innere Medizin):
· OP-Clips (aus Kunststoff, Stahl oder Titandioxid. Sie verbleiben im Bauchraum nach einer OP)
· OP-Materialien (OP-Besteck, Sauerstoffmaske, Nahtmaterial…)
· Infusionsmaterialien (Kunststoff-Infusions-Behälter, Infusionsleitung, Injektionsnadel, Verweilkanüle, Pflaster, Handschuhe…)
Onkologie (Krebstherapie):
· Port-Material (Zugang für Infusionen)
· Infusionsmaterialien (siehe Internist!)
· Kältepads
Gynäkologie:
· Brustimplantate (kohäsives Silikongel, Makrotexturierungs-Oberfläche)
· Spiralen
· Piercings
· Untersuchungsbesteck (Metall, Kunststoff, Glas)
· OP-Nahtmaterial, Klemmen
Naturheilkunde:
· Akupunkturnadeln (Gold, Silber, Stahl), Dauernadel-Pflaster, Ohrsamen, Moxibustionskraut
· Infusionsmaterial (siehe Internist)
· Geräte-Bestandteile (Therapiegeräte aus Metall, Kunststoff, Silikon, z.B. Masken…)
Anlaufstellen und Experten für Ihre Testung:
• Testimonials •
Feedbacks von zufriedenen Anwendern und Patienten
„Sensible und allergische Patienten sollten vor jedem Zahnmaterial Wechsel einen Verträglichkeits Test durchführen“
„Durch das Einbringen getesteter Zahnmaterialien, verschwand meine jahrelang vorhandene Parodontitis“
„Dank der Testung über das Therapiezentrum Mannheim • Carola D´Mexis • wurden schließlich gewisse Symptome aufgeklärt und herausgefunden, dass mein System mit Titanimplantaten (Zahnbereich) nicht umgehen kann. In Folge blieben mir weitere unerwünschte Symptome erspart. Danke.“